Wie wir Finanzwissen vermitteln
Praktisch, verständlich und auf Ihren Alltag zugeschnitten
Budgetplanung muss nicht kompliziert sein. Wir setzen auf direkte Methoden, die sich im echten Leben bewährt haben – ohne unnötigen Fachjargon oder abstrakte Theorien.
Unsere Herangehensweise: Lernen durch Machen
Nach Jahren in der Finanzberatung haben wir festgestellt, dass Theorie allein nicht funktioniert. Menschen brauchen konkrete Beispiele aus ihrer eigenen Lebenssituation. Deshalb arbeiten wir mit echten Zahlen, echten Rechnungen und echten Herausforderungen.
Lennart Voss
Seit 2018 helfe ich Menschen dabei, ihre Finanzen selbst zu verstehen – nicht nur zu verwalten.
Keine fertigen Lösungen
Jedes Budget ist unterschiedlich. Wir zeigen Ihnen verschiedene Ansätze und Sie entscheiden, was zu Ihrem Leben passt. Manchmal ist die 50-30-20-Regel sinnvoll, manchmal braucht es was anderes.
Fehler sind Teil des Prozesses
Wir behandeln Budgetfehler als Lernchancen. Zu viel ausgegeben? Schauen wir gemeinsam an, warum das passiert ist und wie Sie es beim nächsten Mal anders machen können.
Einfache Werkzeuge bevorzugt
Sie brauchen keine teure Software. Ein Notizbuch, eine einfache Tabelle oder eine kostenlose App reichen völlig aus. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit dem arbeiten, was Sie bereits haben.
Typische Stolpersteine und praktische Lösungen
Diese Herausforderungen begegnen uns immer wieder. Hier ist, wie wir sie gemeinsam angehen.
Das Budget stimmt auf dem Papier, aber nicht im echten Leben
Sie haben alle Zahlen eingetragen, aber am Monatsende fehlt trotzdem Geld. Das liegt oft daran, dass versteckte Ausgaben übersehen werden – der sporadische Restaurantbesuch, kleine Online-Einkäufe oder unregelmäßige Kosten.
Wir tracken einen Monat lang wirklich alles, auch die 2,50 Euro für den Kaffee. Danach sehen Sie, wo Ihr Geld tatsächlich hingeht. Aus dieser Basis erstellen wir dann ein realistisches Budget mit Pufferzonen.
Zu viele Kategorien, zu kompliziert
Manche Budgetsysteme verlangen 20 verschiedene Kategorien. Das führt dazu, dass Sie nach zwei Wochen aufgeben, weil es zu viel Aufwand ist, jede Ausgabe zuzuordnen.
Wir starten mit maximal fünf Hauptkategorien: Wohnen, Leben, Transport, Sparen, Freizeit. Später können Sie verfeinern, wenn Sie möchten. Aber einfach zu starten ist wichtiger als perfekt zu planen.
Unregelmäßiges Einkommen macht Planung schwer
Wenn Sie freiberuflich arbeiten oder Ihr Gehalt schwankt, scheint ein festes Budget unmöglich. Manche Monate sind gut, andere knapp – wie soll man da planen?
Wir rechnen mit Ihrem niedrigsten realistischen Monatseinkommen. Alles darüber kommt in einen Puffer für schlechtere Monate oder zum Sparen. So haben Sie Sicherheit, auch wenn mal weniger reinkommt.
Unerwartete Ausgaben werfen alles über den Haufen
Die Waschmaschine geht kaputt, das Auto braucht Reparatur oder die Zahnarztrechnung ist höher als gedacht. Solche Ereignisse zerstören oft mühsam aufgebaute Budgetdisziplin.
Von Anfang an planen wir einen Notfalltopf ein – auch wenn es nur 20 Euro im Monat sind. Nach einem Jahr haben Sie bereits einen kleinen Puffer. Außerdem erstellen wir eine Liste wahrscheinlicher größerer Ausgaben fürs nächste Jahr.
Wie eine typische Zusammenarbeit aussieht
Keine starren Programme, sondern flexible Begleitung. Wir passen uns Ihrem Tempo und Ihren Bedürfnissen an. Manche brauchen nur einen Anstoß, andere möchten regelmäßige Unterstützung.
- Erstgespräch: Wir schauen uns Ihre aktuelle Situation an – ohne Bewertung, einfach als Ausgangspunkt
- Analyse: Gemeinsam sammeln wir alle Einnahmen und Ausgaben der letzten drei Monate
- Budgetaufbau: Sie erstellen Ihr erstes Budget mit unserer Unterstützung, direkt in Ihrem bevorzugten Tool
- Testphase: Einen Monat probieren Sie das Budget aus, wir sprechen wöchentlich kurz über Schwierigkeiten
- Anpassung: Was funktioniert hat, behalten wir. Was nicht geklappt hat, ändern wir
- Langfristig: Sie entscheiden, ob Sie monatliche Check-ins möchten oder lieber selbstständig weitermachen
Birte Engelmann
Hat in drei Monaten ein funktionierendes Budget entwickelt und spart jetzt regelmäßig
Karla Thiemann
Nutzt seit 2024 unser System und hat ihre Schulden systematisch reduziert